Agnolotti sind eigentlich quadratisch und sehen aus wie Ravioli. Es sei denn, es handelt sich um die Unterart der Agnolotti al plin, für Claudio die allerhübschesten Teigtaschen überhaupt.
Portionen
4
400 g | Nonnateig |
200 g | zerzupfte Bratenreste (z. B. Rinds- oder Kalbsbraten, Lammkeule) |
Schritt 1
Rezept: Eierteig
Schritt 2
400 g | Nonnateig |
200 g | zerzupfte Bratenreste (z. B. Rinds- oder Kalbsbraten, Lammkeule) |
Den Teig mit dem Mattarello oder der Nudelmaschine durchschimmernd dünn ausrollen. Eine Teigbahn von 9 cm Breite auslegen, im Abstand einer Daumenbreite in der Mitte jeweils 1/2 TL Fleisch darauf setzen. Den Teig vorsichtig darüber klappen und gut andrücken. Überstehenden Teig an der Längsseite mit einem gezahnten Teigrad abschneiden.
Schritt 3
Für den plin mit Daumen und Zeigefinger links und rechts der Füllung den Teig zusammendrücken und mit dem gezahnten Teigrad zwischen den Füllungen hindurchfahren, um sie zu trennen.
Schritt 4
Die Agnolotti in siedendem Salzwasser rund 4 Minuten gar ziehen lassen. Mit einer Schaumkelle herausheben und auf Teller verteilen, die mit einer Leinenserviette ausgelegt sind. Alternativ mit einer Sauce nach Wahl servieren.
Diese Webseite benutzt Cookies. Wenn du die Webseite weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.