Portionen
4
400 g | italienisches Weichweizenmehl (Tipo 00) |
4 | frische Eier (Größe L, über 60 g) |
Schritt 1
400 g | italienisches Weichweizenmehl (Tipo 00) |
4 | frische Eier (Größe L, über 60 g) |
Das Mehl sieben und auf der Arbeitsfläche aufhäufen. Mit den Händen einen breiten Krater formen. Die Eier aufschlagen, in die Mehlmulde legen und mit einer Gabel zuerst langsam verquirlen, dann schneller werden, bis Luftblasen entstehen. Nun nach und nach das Mehl vom Rand einarbeiten, bis ein lockerer Teigklumpen entsteht. Dabei muss nicht das komplette Mehl verwendet werden. Zum Schluss kannst du mit einer Teigkarte arbeiten.
Mehr Eigelb bedeutet mehr Geschmack, mehr Gehalt, mehr Farbe. Je nach Region, Familientradition oder persönlicher Vorliebe, gibt man mehr Eigelb als Eiweiß an die Pasta all’ uovo. Auf 200 g Mehl gibt man dann statt 2 ganzen Eiern nur 1 ganzes Ei und 2 - 3 Eigelb.
Schritt 2
Den Teig mit den Handballen mindestens 10 Minuten zuerst sanft und später mit mehr Druck bearbeiten. Das geht, indem man die Ränder zur Mitte faltet, mit den Handballen flach drückt und wieder faltet. Dabei überschüssiges Mehl und trockene Teigstückchen wegwischen.
Gegen Ende eine dicke Rolle formen, senkrecht vor sich hinlegen und von oben druckvoll mit dem Handballen einrollen. Mehrmals wiederholen, dann zu einer kompakten Kugel formen. Die Oberfläche sollte glatt und wachsig sein, der Teig sollte sich elastisch anfühlen.
Schritt 3
Den Teig abdecken (mit einer Teigschüssel, in Folie gewickelt oder unter einem feuchten Küchentuch) und 30 Minuten ruhen lassen.
Du kannst den Teig auch in Folie wickeln und im Kühlschrank 2 - 3 Tage aufbewahren.
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