Portionen
4
200 ml | Sake |
300 ml | Mirin |
300 g | Gersten-Miso oder helles Miso |
150 ml | Sojasauce |
4 | Forellenfilets |
Zitronenzesten, Ingwer, Chili, Koriander | |
Stängel vom wilden Brokkoli | |
Ingwer, Korianderstängel |
Dieses Rezept ergibt ca. 1 Liter Beize
Schritt 1
200 ml | Sake |
300 ml | Mirin |
Sake und Mirin in einem Topf erhitzen und mit einem Bunsenbrenner abbrennen, damit der Alkohol verdampft.
Der Topf wird dadurch sehr heiß!
Schritt 2
300 g | Gersten-Miso oder helles Miso |
150 ml | Sojasauce |
4 | Forellenfilets |
Zitronenzesten, Ingwer, Chili, Koriander |
Vom Herd nehmen und mit Miso und Sojasauce vermischen. Abkühlen lassen und dann über den Fisch geben. Mit Zitrusschalen, Ingwer, Chili und Koriander verfeinern.
Die Aromaten kannst du ganz nach Geschmack variieren.
Schritt 3
Je länger gebeizt wird, desto fester wird das Fleisch. Der Fisch kann dabei bis zu 5 Tage im Kühlschrank gebeizt werden, aber auch schon nach 12 Stunden kannst du ihn weiterverarbeiten.
Schritt 4
Stängel vom wilden Brokkoli |
Wenn der Fisch die gewünschte Konsistenz erreicht hat, die Marinade abstreifen. DIe Stängel vom wilden Brokkoli oder ein anderes knackiges, grünes Gemüse halbieren und mit dem Fisch 5-6 Minuten dämpfen.
Schritt 5
Korianderstängel und Ingwer fein schneiden und den Fisch und das Gemüse damit marinieren.
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