Portionen
4
53 ml | Rieslingessig |
200 ml | Wasser |
3 | Wacholderbeeren |
5 | Pefferkörner |
2 | Lorbeerblätter |
2 | rote Paprika |
2 | Zwiebeln |
1 TL | Paprikapulver edelsüß |
1 | Pfefferoni |
1 | Peperoncino |
4 | Forellenfilets à 200 g |
Salz, Tomatensauce, knusprige Schwarzbrotchips, Cayennepfeffer, Olivenöl, Zucker |
Schritt 1
3 ml | Rieslingessig |
200 ml | Wasser |
3 | Wacholderbeeren |
5 | Pefferkörner |
2 | Lorbeerblätter |
Alle Zutaten einmal aufkochen lassen.
Schritt 2
2 | rote Paprika |
2 | Zwiebeln |
50 ml | Rieslingessig |
1 TL | Paprikapulver edelsüß |
1 | Pfefferoni |
1 | Peperoncino |
Paprika und Zwiebeln grob schneiden und in Olivenöl anschwitzen. Die restlichen Zutaten beigeben und langsam zu einem reduzierten, relativ trockenen Kompott einkochen lassen. Anschließend kalt stellen.
Schritt 3
4 | Forellenfilets à 200 g |
Die Forellenfilets enthäuten und der Länge nach einschneiden. Zwischen Frischhaltefolie vorsichtig plattieren. Mit der kalten Zwiebel-Paprika-Mischung füllen und einrollen. Die Enden der Folie verknoten und mit einer Nadel die Rolle mehrmals einstechen.
Schritt 4
Den Fisch in der Folie in den kalten Essigsud legen und mindestens 3 Tage im Kühlschrank ziehen lassen.
Schritt 5
Die restliche Zwiebelmasse mit etwas Tomatensauce „verdünnen“ und lauwarm auf den Teller geben. Den Teufelsroller einmal durchschneiden und darauf platzieren. Mit denSchwarzbrotchips garnieren.
Portionen
4
53 ml | Rieslingessig |
200 ml | Wasser |
3 | Wacholderbeeren |
5 | Pefferkörner |
2 | Lorbeerblätter |
2 | rote Paprika |
2 | Zwiebeln |
1 TL | Paprikapulver edelsüß |
1 | Pfefferoni |
1 | Peperoncino |
4 | Forellenfilets à 200 g |
Salz, Tomatensauce, knusprige Schwarzbrotchips, Cayennepfeffer, Olivenöl, Zucker |
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