Triangoli sind quasi das Einstiegsmodell der gefalteten, gefüllten Pasta. Sie sehen bereits etwas anspruchsvoller aus, als plumpe quadratische Ravioli, aber jedes Kind schafft es, sie so zu falten, dass sie hübsch aussehen.
Portionen
4
300 g | Nonnateig |
200 g | Taleggio |
50 g | Butter |
200 g | Sahne |
50 g | geriebener Parmesan |
geriebener Parmesan zum Bestreuen, schwarzer Pfeffer |
Schritt 1
Rezept: Eierteig
Schritt 2
300 g | Nonnateig |
Den Nonnateig zubereiten und je nach Vorliebe mitteldünn, bis durchschimmernd dünn ausrollen. Quadrate von beliebiger Größe zuschneiden: 3 x 3 cm für kleine Triangoli, 6 x 6 cm für mittelgroße Triangoli und 9 x 9 cm oder größer für einen Triangolo, den man einzeln servieren möchte. Die Ränder können gerade oder mit einem gezahnten Pastarad geschnitten werden.
Schritt 3
200 g | Taleggio |
Ein Stück Taleggio in die Mitte des Pastaquadrats setzen, das Quadrat zu einem Dreieck falten und die Teigränder mit den Zeigefingern links und rechts der Füllung gut andrücken.
Schritt 4
Auf einem mit Semolina bemehlten Brett oder Küchentuch absetzen, bis man sie kocht. Die Triangoli dann ein paar Minuten in siedendem Salzwasser ziehen lassen, bis sie zart und geschmeidig sind.
Schritt 5
50 g | Butter |
200 g | Sahne |
50 g | geriebener Parmesan |
Inzwischen in einer Schwenkpfanne die Butter schmelzen. 4 EL Pastawasser und die Sahne dazugeben, aufkochen und etwas eindicken lassen. Die Pfanne vom Herd ziehen, Parmesan einstreuen und mit einem Schwingbesen einbinden.
Schritt 6
Die gekochten Triangoli mit einer Schaumkelle in die Sauce heben, bei kleiner Hitze kurz durchschwenken und dann auf vorgewärmte Teller verteilen. Nach Belieben mit Parmesan und schwarzem Pfeffer aus der Mühle bestreuen.
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