Kombucha

Name: Kombucha
Prep time: 30 min
Cook time: 20160 min
Total time: 3020160 min
Yield: 4
Ingredients: 1l Wasser; 8g Tee (ca. 4 Teebeutel); 90g Zucker; 100g Ansatzflüssigkeit

Zubereitung: 30 min

Gesamt: 14 Tage

Zutaten

Diese Menge ergibt 1 l

1 l	Wasser
8 g	Tee (ca. 4 Teebeutel)
90 g	Zucker
100 g	Ansatzflüssigkeit

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Schritt 1

Tee vorbereiten

1 l	Wasser
8 g	Tee (ca. 4 Teebeutel)
90 g	Zucker

Das Wasser aufkochen, den Tee hinzufügen und 5 Minuten ziehen lassen. Anschließend den Zucker im Tee auflösen und die Flüssigkeit auf Zimmertemperatur abkühlen lassen.

Mögliche Teesorten: Schwarztee (kein Earl Grey, da die Öle der Bergamotte die Mikrobenkultur zunichte machen können), 3/4 Früchtetee und 1/4 Schwarztee, Weißtee, Grüntee

Schritt 2

1. Gärung

100 g

Ansatzflüssigkeit

Den Kombuchapilz mit dem Tee und der Ansatzflüssigkeit in ein sauberes Glas geben. Mit einem Tuch und Gummiband abdecken und an einem warmen Ort (mindestens 20 °C) 7 - 20 Tage stehen lassen.

Tipp:Ab dem 7. Tag kannst du den Kombucha täglich probieren, um den gewünschten Gärungsgrad zu finden. Je länger, desto saurer und weniger süß wird er.

Schritt 3

Pilz entfernen

Sobald der gewünschte Geschmack erreicht ist, den Pilz mit gewaschenen Händen herausnehmen, unter kaltem Wasser abspülen und mit 100 g der Flüssigkeit beiseite geben. Damit kannst du dann den nächsten Kombucha ansetzen.

Schritt 4

Abfüllen

Die restliche Flüssigkeit durch ein Sieb in PET- oder Bier-Glasbügelflaschen füllen. Je nach Vorliebe kannst du nun weitere Zutaten wie Beeren, Ingwer, Zitrone, Pfeffer, Chili usw. hinzufügen.

Schritt 5

2. Gärung

Die Flaschen verschließen und so lange bei Zimmertemperatur fermentieren lassen, bis die gewünschte Karbonisierung erreicht ist. Dies kannst du am besten an einer PET-Flasche überprüfen: Wenn sie hart ist, ist der Kombucha karbonisiert.

Schritt 6

Geschafft

Die Flaschen nun in den Kühlschrank stellen und innerhalb von 1 - 3 Monaten konsumieren.

Achtung:Auch im Kühlschrank fermentiert der Kombucha ganz langsam weiter. Deshalb die Flaschen regelmäßig auf möglichen Überdruck überprüfen und wenn nötig Druck ablassen.