Dieses Salsa-Rezept ist ein Grundrezept und kann je nach Belieben mit weiteren Zutaten ergänzt werden.
Menge je Kilogramm
Portionen
1
750 g | Tomaten |
125 g | rote Zwiebeln |
125 g | rote Paprika |
1 | Jalapeño oder Chili |
3 | Knoblauchzehen |
15 g | frischer Koriander |
1 EL | Salz |
0.25 TL | gemahlener Kreuzkümmel (oder Kümmel) |
Schritt 1
750 g | Tomaten |
125 g | rote Zwiebeln |
Tomaten waschen und den Strunk entfernen. Den Saft und die Samen in eine kleine Schüssel geben, das Fleisch der Tomaten in kleine Würfel schneiden und in eine Salatschüssel geben. Die Zwiebel schälen und klein hacken. Die Hälfte zu den gewürfelten Tomaten, die andere Hälfte in ein Püriergefäß geben.
Schritt 2
125 g | rote Paprika |
1 | Jalapeño oder Chili |
3 | Knoblauchzehen |
Paprika und Jalapeño waschen, die Samen entfernen und in Stücke schneiden. Die Knoblauchzehen schälen. Alle drei Zutaten in das Püriergefäß geben. Die Hälfte der Tomatensamen dazugeben und alles leicht pürieren. Die Konsistenz sollte wie eine dicke Sauce mit kleinen Stückchen sein. Gegebenenfalls etwas Tomatensaft dazugeben.
Schritt 3
15 g | frischer Koriander |
1 EL | Salz |
0.25 TL | gemahlener Kreuzkümmel (oder Kümmel) |
Die pürierte Sauce zu den gehackten Tomaten geben. Den Koriander kleinhacken und dazugeben, Salz und Kümmel ebenso. Die Masse gut vermischen.
Schritt 4
Die Salsa in ein großes Schraubglas geben und an einem dunklen, kühlen Ort (18-22 °C) 3-5 Tage fermentieren. Um die Bildung von Schimmel zu verhindern, das Glas täglich 2 Mal schütteln. Dabei auch jedesmal den Deckel leicht öffnen, um das entstehende CO2 abzulassen.
Schritt 5
Die Salsa anschließend im Kühlschrank lagern. Um Schimmel vorzubeugen, einmal pro Woche leicht schütteln und innerhalb von 3 Monaten aufbrauchen – am besten schmeckt sie aber in den ersten zwei Wochen. Diese Salsa eignet sich für alle Arten von mexikanischem Essen und ist auch köstlich zu pochierten Eiern.
Über die Zeit werden die Tomatenstücke weicher und die Salsa wässriger. Dies ist ein Zeichen dafür, dass die Bakterien die wenige Stärke der Tomaten verdauen.
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