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Darum solltest du Brot selber backen

Ein Aufruf an alle Brotliebhaber:innen

Hast du schon mal gutes Brot gegessen? Also, so richtig gutes Brot? Bei dem du jeden Bissen aufs Neue genießt und von dem du gar nicht genug bekommen kannst? Wer diese Brotliebe kennt, hat bestimmt auch schon mal ans Selberbacken gedacht. Es wird Zeit, diesen Gedanken endlich umzusetzen und in knuspriges Brot zu verwandeln!


Kennst du dein Brot eigentlich?

Woher kommt dein täglich Brot? Den Bäcker oder Supermarkt wirst du ziemlich sicher kennen, doch wie geht’s dann weiter? Was steckt alles drin und vor allen: Woher kommt das, was da drinsteckt? Fragen über Fragen, die wir dir hier leider auch nicht beantworten können. Vielleicht kann das der Bäcker deines Vertrauens – wenn du das Glück hast, dein Brot von einem wirklich guten Bäcker zu bekommen, dann frag ihn doch einfach mal.

Leider ist es mittlerweile so, dass es wenige Bäcker gibt, die wirklich hochqualitativ arbeiten. Und so wirst du in den allermeisten Fällen damit leben müssen, dass dir das Innenleben deines Brotes verborgen bleibt. Doch sei nicht enttäuscht! Wir haben trotzdem eine Lösung: Mach’s dir selbst!


Auf die inneren Werte kommt’s an!

Vielleicht ist dir auch egal, was im Brot drin ist. Hauptsache es schmeckt. Doch vom Inhalt hängt nicht nur der Geschmack ab, sondern auch die Verträglichkeit. Werden Backbeschleuniger und zu viel Hefe verwendet, wirkt sich das oft negativ auf den Darm aus. Da braucht’s dann keine Glutenunverträglichkeit, um sich unwohl zu fühlen. Beim Selberbacken darfst du selbst entscheiden, welche Rohstoffe du verwendest – und wenn du dabei auf die richtige Qualität achtest, wirst du den Unterschied merken. Denn gutes Brot schmeckt nicht nur gut, es tut auch gut.


Brotliebe leben

Brot ist nicht gleich Brot. Und Brotbacken ist auch nicht gleich Brotbacken. Natürlich kannst du irgendwelche Fertigmischungen im Brotbackautomaten produzieren und mit viel Hefe und wenig Geduld dein eigenes Brot schnell backen. Nur leider löst das die ursprünglichen Probleme nicht, denn so richtig gutes Brot wird dir damit nicht gelingen.


Gutes Brot braucht viel Zeit und die richtige Technik. Und eigentlich gar nicht so viele Zutaten: Mehl, Wasser, Salz und wenig Hefe reichen schon, um ein Brot zu backen, das super schmeckt und gesund ist. Für diese Variante brauchst du allerdings etwas mehr Zeit – und im besten Fall die Leidenschaft dafür! Doch die kommt mit dem Genuss ganz von selbst. Und wer weiß, vielleicht wird das Brotbacken so sogar zu deinem neuen Hobby!


Wir wollen hier natürlich nicht nur große Reden schwingen, sondern dir auch zeigen, wie das gelingt. Deshalb haben wir mit dem „Brotpapst” Lutz Geißler vom Plötzblog einen Online-Kurs produziert, der dir Schritt für Schritt das Brotbacken lehrt. Schau doch mal rein!

veröffentlicht am: 08.02.2022

Verfasst von:
Sara

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