Wer kocht bei euch zuhause? Du oder deine bessere Hälfte? Vielleicht wechselt ihr euch auch ab, je nachdem, wer grad mehr Zeit und Lust hat. Denn das Kochen ist meist eine Alltagsaufgabe, um die man nicht herumkommt. Und manchmal auch anstrengend. Gerade deshalb solltet ihr öfter zu zweit kochen! Folgende Gründe sprechen dafür:
Beginnen wir mal ganz pragmatisch und unromantisch: Zu zweit kochen ist einfach praktischer. Zumindest sofern die Küche nicht zu klein ist und man sich nicht ständig im Weg steht. Bei vielen Rezepten gibt es allerdings Schritte, die man parallel ausführen kann oder die für einen Koch allein schon mal zur Überforderung werden – gerade dann, wenn man bei einem Gericht noch etwas ungeübt ist. Arbeitsteilung hat sich eben bewährt, auch in der Küche.
Jaja, das Kochen und der Alltag. Da kommt manchmal Stress vor Genuss. Was sehr schade ist, da es sich beim Kochen um eine sinnvolle und unterhaltsame (Freizeit-)Beschäftigung handeln kann – bestenfalls mit tollen Ergebnissen. Damit du also dem Kochen das Gezwungene nehmen kannst und die Freude daran nicht verlierst, solltest du dir bewusst Zeit dafür nehmen. Und mit du seid ihr gemeint: Nehmt euch Zeit füreinander! Das geht in der Küche besonders gut. Denn beim Kochen werden nicht nur Rezepte besprochen, sondern ihr habt auch jede Menge Zeit miteinander zu reden – und ganz nebenbei entsteht was Köstliches.
Kochen zu zweit macht einfach mehr Spaß! Von der mühsamem Soloaufgabe wird es zum liebevollen Gemeinschaftsprojekt und darf da gerne auch mal länger dauern, wenn man die Zeit hat. Sprich: Gemeinsames Kochen ist ein guter Grund, auch mal neue Rezepte auszuprobieren! Zu zweit kann man sich besser beraten und so auch größere Herausforderungen besser bewältigen. Und man darf auch mal zusammen scheitern. Gehört dazu und ist weniger frustrierend, als wenn man allein nichts auf die Reihe bringt.
Schlussendlich ist es beim Kochen so wie bei vielem anderen: gemeinsam ist besser. Mit dem kleinen Bonus, dass das Kochen den besonderen Vorteil einer Belohnung hat. Denn danach darf das gemeinsame Essen natürlich nicht fehlen. Am besten mit einer Flasche guten Wein.
veröffentlicht am: 14.02.2022
Verfasst von:
Sara
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